Die Fotografie-Blog-Buehne

Hello hello,

mein lieber Kollege Michael Omori Kirchner alias fotografr.de hat kürzlich zu einer sehr interessanten Aktion namens „Die Fotografie-Blog-Bühne“ aufgerufen.
In diesem Beitrag hatten fotobegeisterte Blogger die Möglichkeit sich und ihren Blog vorzustellen.

Nachfolgend seht ihr die Fragen um was sich diese Präsentationsbühne dreht.

  • Ich blogge seit ……
  • Ich blogge, weil ….
  • Mein fotografischer Schwerpunkt ist ….
  • Fotografie bedeutet für mich ….
  • Mein fotografischen Vorbilder sind …
  • Wenn ich das Budget für eine vierwöchige Foto-Reise gestellt bekommen würde, …..
  • Wenn ich eine beliebige (noch lebende) Person vor meine Kamera bitten dürfte, wäre das ….
  • Wenn ich einen Einsteiger für die Fotografie begeistern wollte, würde ich als erstes ….

Jetzt stellt sich für mich als erstes allerdings die Frage ob ich überhaupt ein Blogger bin?
Ja gut, ich schreibe mittlerweile öfters was auf meine Homepage und gebe viel von mir Preis aber als Blogger würde ich mich nicht sehen.
Ich bin einfach ein „moderner“ Fotograf, der etwas zu erzählen hat.
Seit ca. einem Jahr läuft meine Homepage auch in geordneten SEO-Bahnen und seitdem lohnt es sich für mich auch zu bloggen.

Wie schon gesagt blogge ich hauptsächlich, weil ich einfach was zu erzählen habe. Ich schreibe überwiegend über meine Art der Hochzeitsfotografie aber auch manchmal über andere meiner fotografischen Schwerpunkte (Musiker und Schauspieler) und ab und an schreibe ich mir auch einfach ein paar Sachen von der Seele bzw. vom Herzen.

jap

Fotografie bedeutet für mich das Verwirklichen meines Daseins.
Ich zeige das was ich in dem Moment fühle, egal ob das Ergebnis professionell erwartet wird oder die Arbeit frei ist.
Truly all photographs are self-portraits. (Elizabeth Opalenik)
Und das stimmt für mich und es funktioniert auch so…auch beruflich.

Meine fotografischen Vorbilder in Sachen Hochzeitsfotografie bzw. in Fotografie…?
Gibt es tatsächlich nicht. Ich lasse mich insprieren von verschiedenen Bildern aber eine Person zu benennen, der ich nacheifere gibt es so nicht.
Am Anfang meiner beruflichen Karriere fand ich aber die Arbeit eines Kai Gebel oder die des Roland Michels sehr inspirierend. Einfach weil sie eine eigene Bildsprache haben. Und das haben wahrlich nicht viele in der Branche.
Wenn ich nochmal heiraten würde, hätte ich allerdings gerne  Kai Forst als Fotografen engagiert. Der Junge hat hier an der Stelle etwas Werbung verdient 😉
Ich sehe mich aber trotzdem als eigenständig. Das ist mir das Wichtigste.

Wenn ich das Budget für eine vierwöchige Fotoreise bekommen würde, würde ich glaube ich nach Kuba fahren.
Wir wissen ja alle wie es in Kuba aussieht…Fotografen-Traum. Allerdings schon 1000mal gesehen, somit würde ich mich eher in der Heimat mal richtig umschauen. Ich denke Österreich und die Schweiz wird sehr wenig portraitiert. Vielleicht irre ich mich aber einen Versuch wär´s wert.
Kanada wäre aber auch eine gute Alternative…Ach, schickt mich einfach irgendwo hin! 😀

Ich würde unglaublich gerne Jack Nicholson und Clint Eastwood fotografieren. Clint Eastwood allerdings vor 40 Jahren. Also fällt die Wahl auf Jack.

Wenn ich einen Einsteiger für die Fotografie begeistern müsste, würde ich ihn auf eine Hochzeit mitnehmen und dann bei der Bilderabgabe dabei haben wollen. Das ist großartig!

So, das war´s jetzt erstmal von mir.
Ich hoffe ihr konntet euch ein Bild von mir machen und ich würde mich freuen, wenn ich ab und an Feedback von euch bekommen würde!
Wenn ihr denkt, dass ihr ähnlich tickt wie ich, würde es mich freuen von euch zu hören!

Das Beste.

Fotograf JAP Illertissen Senden Memmingen heiraten in Laupheim_0284

 

 

 

20 Antworten

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